Gemeinsame Pressemitteilung: Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Fokus – Physio Deutschland und dbl
Zum Europäischen Tag der Logopädie am 6. März 2025 steht das Motto „Spielen – entdecken – Sprache fördern! Ein sprachreiches Umfeld für jedes Kind“ im Mittelpunkt. Gemeinsam für die Entwicklung von Kindern: Physio Deutschland und der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl) betonen die Bedeutung einer sprachlich anregenden Umgebung und interdisziplinärer Zusammenarbeit für die kindliche Entwicklung und haben gemeinsam eine Pressemeldung herausgebracht.
Sprachförderung und Bewegung – Synergien nutzen
Die Verbindung von motorischer und sprachlicher Entwicklung eröffnet spannende Perspektiven. „Ein motorisch aktives Kind hat bessere Möglichkeiten, seine Umwelt zu entdecken und in den sprachlichen Austausch zu treten“, sagt Frauke Mecher, Physiotherapeutin und Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Vojta von Physio Deutschland.
Mehrwert der interdisziplinären Zusammenarbeit
Die enge Zusammenarbeit zwischen Physiotherapie und Logopädie bietet zahlreiche Vorteile:
Multiprofessionelle Entwicklungsförderung: Kinder verbessern ihre kommunikativen Fähigkeiten in alltagsnahen und bewegungsreichen Kontexten.
Früherkennung: Expert*innen beider Professionen können frühzeitig auf zusätzliche Behandlungsbedarfe hinweisen.
Nutzung von Synergieeffekten: Abgestimmte Therapieansätze führen zu nachhaltigen Fortschritten in der Sprach- und motorischen Entwicklung.
„Wir möchten in der Öffentlichkeit aufzeigen, dass Logopädie und Physiotherapie gemeinschaftlich zur Entwicklung von Kindern beitragen“, sagt Ute Merz, Physiotherapeutin und Referatsleiterin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei Physio Deutschland. „Der Europäische Tag der Logopädie ist eine gute Gelegenheit, den Mehrwert einer stärkeren interdisziplinären Zusammenarbeit deutlich zu machen und in den Fokus zu rücken.“
Interdisziplinäre Zusammenarbeit auch bei anderen Erkrankungen
Auch bei neurologischen Erkrankungen, wie Morbus Parkinson, ist die Zusammenarbeit von großer Bedeutung. „Patient*innen profitieren von interdisziplinären Therapieansätzen“, sagt Dagmar Karrasch, Präsidentin des dbl.
Weitere Informationen gibt es in der direkt verlinkten Pressemitteilung.
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