30.05.2009
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Bundesverband
<font color=\"red\">Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2009</font>
Kommunikation zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit war auch in seinem zwölften Jahr ein großer Erfolg, die Teilnehmerzahlen des Vorjahres wurden noch übertroffen: 7.870 Klinikmanager, Gesundheitsunternehmer, Wissenschaftler, Ärzte, Physiotherapeuten, Pflegekräfte und Vertreter von Politik und Verbänden diskutierten drei Tage lang über die aktuelle Themen und Trends der Branche.
Das Forum Physiotherapie verzeichnete in diesem Jahr knapp 300 Teilnehmer und konnte sich im dritten Jahr seines Bestehens als fester Bestandteil mit hoher fachlicher Kompetenz auf dem Hauptstadtkongress etablieren.
Einer der Themenschwerpunkte in diesem Jahr war die Neuordnung der Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen. Die Diskussion wurde in zahlreichen Veranstaltungen über die gesamten drei Tage teilweise sehr emotional geführt.
Für die Physiotherapeuten stritten Ulrike Steinecke (Vorsitzende des ZVK) und Eckard Böhle (Generalsekretär des ZVK) auf verschiedenen Podiumsdiskussionen. Beide machten, insbesondere den Vertretern der Ärzteschaft noch einmal deutlich, dass es beispielsweise beim Direktzugang zum Physiotherapeuten nicht um die Entlastung der Ärzte geht, sondern vielmehr um „die Eigenständigkeit im therapeutischen Team.“
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<font size=\"1\">Podiumsdiskussion mit: Marie-Luise Müller (Deutscher Pflegerat), Prof. Axel Ekkernkamp (Unfallkrankenhaus Berlin), Ulrike Steinecke (ZVK), Prof. Heinz Lohmann (LOHMANN konzept GmbH)</font>
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<font size=\"1\" style=\"font-style: italic;\">(v.l.n.r.) Prof. Eberhardt Wille (Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen), Eckhardt Böhle (Generalsekretär des ZVK), Marie-Luise Müller (Vorsitzende des Deutschen Pflegerates), Dr. Rudolf Kösters (Deutsche Krankenhausgesellschaft) und Prof. Christoph Fuchs (Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer)</font>
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<font size=\"1\">Gespräche am Stand des ZVK</font>
Das Forum Physiotherapie verzeichnete in diesem Jahr knapp 300 Teilnehmer und konnte sich im dritten Jahr seines Bestehens als fester Bestandteil mit hoher fachlicher Kompetenz auf dem Hauptstadtkongress etablieren.
Einer der Themenschwerpunkte in diesem Jahr war die Neuordnung der Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen. Die Diskussion wurde in zahlreichen Veranstaltungen über die gesamten drei Tage teilweise sehr emotional geführt.
Für die Physiotherapeuten stritten Ulrike Steinecke (Vorsitzende des ZVK) und Eckard Böhle (Generalsekretär des ZVK) auf verschiedenen Podiumsdiskussionen. Beide machten, insbesondere den Vertretern der Ärzteschaft noch einmal deutlich, dass es beispielsweise beim Direktzugang zum Physiotherapeuten nicht um die Entlastung der Ärzte geht, sondern vielmehr um „die Eigenständigkeit im therapeutischen Team.“
<font size=\"1\">Podiumsdiskussion mit: Marie-Luise Müller (Deutscher Pflegerat), Prof. Axel Ekkernkamp (Unfallkrankenhaus Berlin), Ulrike Steinecke (ZVK), Prof. Heinz Lohmann (LOHMANN konzept GmbH)</font>
<font size=\"1\" style=\"font-style: italic;\">(v.l.n.r.) Prof. Eberhardt Wille (Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen), Eckhardt Böhle (Generalsekretär des ZVK), Marie-Luise Müller (Vorsitzende des Deutschen Pflegerates), Dr. Rudolf Kösters (Deutsche Krankenhausgesellschaft) und Prof. Christoph Fuchs (Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer)</font>
<font size=\"1\">Gespräche am Stand des ZVK</font>