18.09.2007
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Bundesverband
Alle Diabetes-Verbände unterstützen den Aufbau \"Diabetes Deutschland\"
\"Diabetes Deutschland\" formiert sich professionell: Alle Diabetes-Verbände unterstützen den Aufbau der Dachorganisation
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) arbeitet zurzeit gemeinsam mit dem Deutschen Diabetiker Bund (DDB), der Deutschen Diabetes-Union (DDU), dem Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher (BdKJ) sowie dem Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) daran, eine gemeinsame Diabetes-Organisation für Deutschland aufzubauen. Unter dem Arbeitstitel "Diabetes Deutschland" soll ein Konstrukt entstehen, das die vorhandenen Kompetenzen der verschiedenen Organisationen besser als bisher bündelt und für die Zukunft nutzbar macht.
An dem Aufbau der neuen Dachorganisation "Diabetes Deutschland" arbeiten derzeit alle großen Institutionen mit, die sich für die verbesserte Prävention, Diagnostik, Behandlung und Förderung der Selbsthilfe von Menschen mit Diabetes einsetzen. "Angesichts der zunehmenden Zahl der an Diabetes Erkrankten in Deutschland benötigen wir eine schlagkräftige Organisation", erläutert DDG-Präsident Professor Dr. med. Thomas Haak den Beweggrund der Initiative "Diabetes Deutschland". Voraussetzung dafür sei der aktive Beitrag aller Beteiligten - vom VDBD bis zur DDU. "Wir freuen uns sehr, dass alle ihre konstruktive Mitarbeit zugesagt haben", so Haak. Besonders die Patienten werden in "Diabetes Deutschland" eine wichtige Rolle spielen. "Mit "Diabetes Deutschland" sind wir auf dem richtigen Weg, die Versorgung der Menschen mit Diabetes weiter zu verbessern", ist Manfred Wölfert, Vorsitzender des Bundesverbandes DDB, überzeugt.
Alle bislang bestehenden Organisationen bleiben während des Aufbaus von "Diabetes Deutschland" erhalten und können die neue Organisation aktiv nach den eigenen Wünschen mitgestalten. Um für diesen wichtigen Prozess die notwendige Zeit einzuräumen und die laufenden Aktivitäten in den verschiedenen Organisationen nicht zu gefährden, hat die DDG die zum Ende des Jahres 2007 ausgesprochene Kündigung ihrer Mitgliedschaft in der DDU auf Ende 2008 verschoben.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de
An dem Aufbau der neuen Dachorganisation "Diabetes Deutschland" arbeiten derzeit alle großen Institutionen mit, die sich für die verbesserte Prävention, Diagnostik, Behandlung und Förderung der Selbsthilfe von Menschen mit Diabetes einsetzen. "Angesichts der zunehmenden Zahl der an Diabetes Erkrankten in Deutschland benötigen wir eine schlagkräftige Organisation", erläutert DDG-Präsident Professor Dr. med. Thomas Haak den Beweggrund der Initiative "Diabetes Deutschland". Voraussetzung dafür sei der aktive Beitrag aller Beteiligten - vom VDBD bis zur DDU. "Wir freuen uns sehr, dass alle ihre konstruktive Mitarbeit zugesagt haben", so Haak. Besonders die Patienten werden in "Diabetes Deutschland" eine wichtige Rolle spielen. "Mit "Diabetes Deutschland" sind wir auf dem richtigen Weg, die Versorgung der Menschen mit Diabetes weiter zu verbessern", ist Manfred Wölfert, Vorsitzender des Bundesverbandes DDB, überzeugt.
Alle bislang bestehenden Organisationen bleiben während des Aufbaus von "Diabetes Deutschland" erhalten und können die neue Organisation aktiv nach den eigenen Wünschen mitgestalten. Um für diesen wichtigen Prozess die notwendige Zeit einzuräumen und die laufenden Aktivitäten in den verschiedenen Organisationen nicht zu gefährden, hat die DDG die zum Ende des Jahres 2007 ausgesprochene Kündigung ihrer Mitgliedschaft in der DDU auf Ende 2008 verschoben.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de